Uuuuund auch das sage ich immer wieder: Radieschengrün auf keinen Fall wegschmeißen! Das könnt ihr so einfach mit in euren Salat packen, in Kräuterpestos integrieren oder in warmen Gerichten genauso verwenden wie z.B. Babyspinat – einfach grob hacken und vor dem Servieren unterziehen. Auf diese Weise bekommt ihr nicht nur mehr für euer Geld, sondern kriegt auch mehr der guten Nährstoffe ab! Denn auch das Radieschengrün hat einiges zu bieten: Es ist z.B. reich an Vitamin C und Vitamin K. Außerdem sind die Blätter eine tolle Quelle für Mineralstoffe wie Kalium, Kalzium, Eisen und, und, und …
Ich wette, jetzt habt ihr erstrecht Lust, meinen No-Bake-Kräuterkuchen auszuprobieren, oder? Hier könnt ihr euch anschauen, wie’s geht:
1 Den Kernmix und das Vollkornbrot im Blitzhacker zerkleinern. In einer beschichteten Pfanne rösten. Vom Herd nehmen und die Butter darin schmelzen. Bort-Kern-Mischung in die Springform drücken, dabei ca. 2 cm Rand hochziehen. Fest andrücken und kalt stellen. 2 Das Gemüse waschen. Schöne Bärlauchblätter, kleines Radieschengrün oder Kräuter und Radieschen zur Deko beiseite legen. Das übrige Grün samt Stielen und Olivenöl im Blitzhacker zerkleinern. Die Zitronenschale abreiben, den Saft auspressen. 3 Frischkäse und Quark mit Zitronensaft und -schale cremig rühren, mit den Gewürzen pikant abschmecken. Die Sahne mit dem Sahnesteif schlagen, unterziehen, dann das Kräuterpesto unterrühren. Kräuter-Creme auf dem Keksboden verteilen und über Nacht kalt stellen. 4 Den Kräuterkuchen vor dem Servieren mit Radieschen und Kräutern dekorativ belegen und auftischen. Wer's super eilig hat, kann den Kräuterkuchen auch für ein paar Stunden in das Tiefkühlfach stellen bis die Creme fest ist.No-Bake-Kräuterkuchen
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