Grüner Quark…
… aus vielen gesunden Kräutern. Anders, wie bei herkömmlichen Kräuterquarks, werden die Kräuter bei diesem Rezept püriert, wodurch ein grüner Quark entsteht.
Egal ob Gartenkräuter oder Wildkräuter, die Pflanzen sind sehr gesund und enthalten viele Nährstoffe, Vitamine und Mineralstoffe. Es muss allerdings zwischen Kräutern und Gewürzen unterschieden werden. Kräuter sind manche Blätter und Blüten von Nutzpflanzen, die eine heilende Wirkung haben. Daher werden viele Kräuter als Heilkräuter beschrieben. Unter Gewürzen verstehen wir die Rinde, Knollen oder Samen von bestimmten Pflanzen. Sie werden als Würzmittel oder Arznei verwendet. Ingwer und Kurkuma zum Beispiel sind Gewürze und keine Kräuter.
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Grüner Quark
DruckenZutaten
- 1 Bund gemischte Kräuter (z. B. Petersilie, Pimpinelle, Schnittlauch, Sauerampfer, Rucola)
- 250 g Quark (20 % Fett)
- 1 EL Leinöl
- Salz, Pfeffer
- 4 Scheiben Vollkornbrot
Zubereitung
- Kräuter verlesen, waschen und trocken schütteln. Die Blättchen von den Stielen zupfen, 1 EL beiseite legen. Mit dem Stabmixer die restlichen Kräuter zusammen mit 50 g Quark und Leinöl fein pürieren.
- Übrigen Quark unterziehen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Quark auf den Brotscheiben verteilen und mit Kräutern garnieren.
Tipp
Der Quark lässt sich 3–4 Tage im Kühlschrank aufbewahren. Er schmeckt auch prima zu den Topinambur-Kartoffelrösti. Zu Pell- oder Salzkartoffeln kann die Quarkmenge erhöht werden
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